1971 in Andernach geboren und in eine Familie mit einem vorhandenen "Kunst-Gen" gekommen, war das interesse für Gestaltung von Form und Farbe in der Kunst schon früh vorhanden.

Im Alter von 15 Jahren, gefördert im Vorfeld von der zuletzt besuchten Schule, wurde in einem bundesweiten Bewerberaufnahmetest an der stattl. Glasfachschule in Rheinbach die vorhandenen künstlerischen Anlagen bestätigt und in einer Auswahl von wenigen, einem Stipendium an der staatl. Glasfachschule für Glasveredler entsprochen. Dieses Stipendium zum Kunstglaser wurde dann folgend erfolgreich in 1989 abgeschlossen.

Von 1989 bis 1991 erfolgte anschließend eine mehrjährige Anstellung bei Steenebrügge Glas.-u. Spiegelmanufaktur in Neuwied/Rhein.

In den Folgejahren wurde die künstlerische Kreativität und die Freude am vielfältigen Werkstoff Glas weiter ausgebaut.

Eine ersten künstlerischen eigenen Auftakt erfolgte 2012,- als Künstler im Glashandwerk in "Licht & Kunst", mit eigenen Kunstobjekten.

Eine erste öffentliche Ausstellung der eigenen Glaskunst, fand im Rahmen der regionalen Kunstausstellung, der "Biennale Wasser 2013" in Bad Breisig sein Debüt, wo damit erstmals, in Bad Breisig und Umland, Glaskunsthandwerk dem Publikum präsentiert wurde.

Im Dezember 2014 war hier ein besonderer Moment gekommen, die Verbindung moderner Glasgestaltung, mit dem traditionellen und heute nicht mehr alltäglichen Glaskunsthandwerk, in einer ersten erfolgreichen eigenen Ausstellung "Farbenspiel", vor Ort als Erstaussteller, münden zu lassen. 

Eine erfolgreiche Teilnahme, an der im Folgejahr wieder anstehenden "Biennale Wasser 2015" in Bad Breisig schloss sich an.

Aufgrund der guten Erfahrungen der vorherigen Ausstellungen ermutigt, erfolgte 2016 ein weiterer Schritt in die Öffentlichkeit mit der Teilnahme als Gastaussteller, an der Ausstellung "Farblichter XV", des Kunstkreis Namedy e.V. im historischen Rathaus in Andernach. 

Daran erfolgte anschließend, alle zwei Jahre stattfindend, die erfolgreiche Teilnahme an den folgenden "Biennalen Wasser" in 2017 und 2019, mit eigenen Kunstwerken und Objekten.

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Ein Besuch der Kunstwerkstätte oder Atelier ist z. Zt. leider nicht möglich.

Durch veränderte Lebensumstände, ist derzeit das Kunstatelier nicht mehr vorhanden.

An einer sinnvollen Alternative, die auch in und anschließend auch nach diesen

"kulturlosen Corona-Zeiten" ein weiterexistieren als Kunstschaffender

irgendwann wieder ermöglicht, - wird natürlich ein Augenmerk, -in Zukunft gelegt....

Bei Interesse ein geschaffenes Kunstobjekt zu erwerben oder an meiner "Art", -

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